Einstieg: Der Film „Rosenberg“ von Gabriel Bornstein (1989), Dokudrama um einen jüdischen Rückkehrer aus dem Exil nach Hamburg.
Gabriel Bornstein liest die Erzählung „Im Namen Gottes“ aus der Anthologie „Freiheit des Wortes“ des VS Hamburg (2024).
Christine Sterly-Paulsen liest „Woher der Mut?“, eine Annäherung an den vor 90 Jahren von den Nazis ermordeten jüdischen Anarchisten Erich Mühsam, aus derselben Anthologie.
Gastreferentin: Dr. Sylvia Necker mit einem Vortrag zum Thema „Der (visuell) eingeübte Antisemitismus: von Bierkrügen, Postkarten und TV-Serien“.
Die Veranstaltung wird gefördert durch „Hamburg Stadt mit Courage“.
Ort: Warburg-Haus, Heilwigstr. 116, 20249 Hamburg (ganz nah an der U-Bahn Kellinghusenstraße)
Der Eintritt ist frei, die Drehbuchwerkstatt freut sich über Spenden und wir uns über Bücherkäufe. Aber vor allem freuen wir uns auf viele interessierte Besucherinnen und Besucher. Sagt es gerne weiter!